Teuflisch, teuflisch. Ausgerechnet auf Routen in Vatikannähe sollten die Atheisten-Busse rollen. So hatte es die italienische „Vereinigung der rationalistischen Atheisten und Agnostiker“ geplant. „Die schlechte Nachricht: Es gibt keinen Gott. Die gute: Du brauchst ihn nicht“, lautete der Werbespruch, den die Ungläubigen probeweise schon einmal in Genua auf zwei Stadtbussen durch die Straßen fahren ließen.
Ob Genua, Berlin oder Washington
Der Kampf um die Gottesfrage findet längst schon wieder auf der Straße statt