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Österreich auf Kanzlersuche

Die SPÖ präsentiert zwei Manager ohne Regierungserfahrung, aber mit Stallgeruch. Von Stephan Baier
Foto: dpa | ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner (links) darf für ein paar Tage die Agenden des Bundeskanzlers ausüben. Der scheidende Bundespräsident Heinz Fischer weist den Weg.

Wegen Schlechtwetter draußen im Wahlvolk hat Österreichs Sozialdemokratie den Wahlkampf ins Hinterzimmer verlegt. Während der Grüne Alexander Van der Bellen und FPÖ-Kandidat Norbert Hofer betont staatsmännisch um Wählerstimmen für die Stichwahl zum Bundespräsidentenamt rittern, tobt innerhalb der SPÖ-Funktionärszirkel der Wahlkampf um den nächsten Parteichef. Der soll – wie bisher – in Personalunion zugleich Bundeskanzler werden. Und zwar ohne Neuwahlen, denn nach dem desaströsen Ergebnis der SPÖ – wie auch ihres Koalitionspartners ÖVP – bei der ersten Runde der Bundespräsidentschaftswahlen am 24. April meidet die Kanzlerpartei das Wählervotum lieber.

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