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Ökumenische Störmanöver

Kurz vor der Wahl eines neuen Ratsvorsitzenden belastet ein EKD-Papier das Verhältnis von katholischer und evangelischer Kirche

Für die Protestanten ist die Diskussion heikel, sie könnte Karrieren gefährden

Aus Verärgerung über das Papier der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) haben ie katholischen Bischöfe die für den heutigen Donnerstag geplante halbjährliche Plenarsitzung des katholisch-evangelischen Kontaktkreises abgesagt. Das Schreiben des Leiters der Ökumene-Abteilung des Kirchenamtes Thies Gundlach (siehe DT vom 13. Oktober) sorgt mit seinen abfälligen und polemischen Äußerungen über Papst Benedikt und Erzbischof Zollitsch, den Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenz (DBK), bereits jetzt für einen ökumenischen Flurschaden beträchtlichen Ausmaßes. Ökumene-Bischof Gerhard Ludwig Müller sieht in Passagen des EKD-Papiers „plumpen Nonsens“ enthalten.

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