MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Nur ein Verbot ändert wirklich etwas

Sr. Lea Ackermann über die Neuregelung des Prostitutionsgesetzes, falsche Vorstellungen von der Wirklichkeit in Bordellen und die Not der Frauen. Von Markus Reder
Foto: dpa | Sr. Lea Ackermann ist Vorsitzende des Vereins Solwodi e.V. Die Abkürzung „Solwodi“ steht für „Solidarity with women in distress – Solidarität mit Frauen in Not“. Die Menschenrechtsorganisation hilft Frauen und Mädchen, die Opfer von Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung geworden sind. Nähere Informationen im Internet: www.solwodi.de

Mit dem rot-grünen Prostitutionsgesetz von 2002 sollte Prostitution rechtlich ein „normaler Beruf“ werden. Vor allem Prostituierten sollten von der Neureglung profitieren. Inzwischen sind sich alle Parteien einig, dass das Prostitutionsgesetz geändert werden muss. Deutschland hat sich zum "Bordell Europas" entwickelt, gilt als Drehschreibe für Menschenhändler und des internationalen Sextourismus. Was ist da schiefgelaufen?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich