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Nur ein „Schritt zum Sieg“ im ukrainischen Machtkampf

Nach dem Rücktritt der Regierung will die Opposition, dass Präsident Janukowitsch aufgibt – Putin beschwichtigte in Brüssel
Foto: dpa | Die Bürgerproteste gegen die autokratische Staatsführung werden in der Ukraine auch von Priestern unterstützt und begleitet, wie hier in Kiew.

Kiew/Brüssel (DT/dpa/sb) Nach wochenlangem Machtkampf hat die ukrainische Opposition der Staatsführung erste Zugeständnisse abgetrotzt. Unter dem Druck der Proteste traten Regierungschef Nikolai Asarow und sein gesamtes Kabinett am Dienstag zurück. Er wolle so helfen, einen Weg aus der schweren Krise des Landes zu finden, sagte der 66-Jährige. Als weiteres Zugeständnis an die Regierungsgegner nahm das Parlament mehrere repressive Gesetze zurück, die unter internationaler Kritik am 16. Januar verabschiedet worden waren.

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