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„Notstandsverordnung ohne Notstand“

Neue Ausschreitungen bei Idomeni – Wien verschärft Asylrecht – Rom und Brüssel üben Kritik am Ausbau der Brennergrenze

Athen/Wien (DT/dpa/sb) Vor dem mazedonischen Grenzzaun bei Idomeni ist es am Mittwoch erneut zu Ausschreitungen gekommen. Einige Dutzend Migranten versuchten auf griechischer Seite, den Zaun zu überwinden. Daraufhin schleuderten mazedonische Polizisten Tränengasgranaten über dem Zaun. Vergangenen Samstag war es an der gleichen Stelle zu umfangreichen Ausschreitungen gekommen, als Migranten einen Teil des Zauns zerstörten. Damals wurden mehr als 300 Menschen verletzt.

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