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Norwegens entführte Kinder

Der Europarat in Straßburg untersucht das fragwürdige Vorgehen der staatlichen Kinderwohlfahrt. Von Andreas Thonhauser
Osla: Demonstration gegen die Willkürmaßnahmen der staatlichen Kinderwohlfahrt
Foto: dpa | In Oslo demonstrierten im Vorjahr viele Familien gegen die Willkürmaßnahmen der staatlichen Kinderwohlfahrt „Barnevernet“.

Der Fall erregte weltweites Aufsehen: Als Ruth Bodnariu am 16. November 2015 die Tür öffnete, war ihr nicht bewusst, dass sich das Leben ihrer Familie für immer verändern sollte. Zu diesem Zeitpunkt lebte die gebürtige Norwegerin mit ihrem rumänischen Mann Marius und ihren fünf Kindern in der idyllischen Gemeinde Naustdal in Norwegen. Das skandinavische Land gilt gemeinhin als Vorzeigebeispiel für Sozialleistungen, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Selten hört man Negatives, wenn es um die Menschenrechte oder die Zivilgesellschaft geht.

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