MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Nigeria an erster Stelle

Open Doors: 2018 wurden deutlich mehr Christen getötet als im Jahr zuvor.
Foto: OD | Asien und Afrika: Dort ist die Lage der Christen besonders prekär.

Eine wachsende Radikalisierung von Muslimen und der Aufstieg religiös-nationalistischer Bewegungen in hinduistisch oder buddhistisch geprägten Staaten Asiens führt nach Darstellung der Hilfsorganisation Open Doors zu verstärkter Christenverfolgung weltweit. Die Zahl der dokumentierten Morde an Christen sei von 2 782 im Jahr 2017 auf 4 136 im vergangenen Jahr angestiegen, heißt es in dem am Mittwoch in Kelkheim veröffentlichten Weltverfolgungsindex 2019. Die jährlich veröffentlichte Rangfolge listet die 50 Staaten mit der stärksten Christenverfolgung auf. Nordkorea – seit 2002 an der Spitze –, Afghanistan und Somalia bleiben weiterhin auf den vorderen Plätzen der Negativ-Liste; Libyen springt von Platz sieben auf Platz vier. ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben