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Neustart mit Enttäuschungen

Österreichs neue Bundesregierung setzt bei Kindern ganz auf Fremdbetreuung. Von Stephan Baier
Foto: ÖVP | Der erfolgreiche Wissenschaftsminister Töchterle (links) fliegt aus der Regierung, der erfolgreiche Integrationsstaatssekretär Kurz wird zum Außenminister befördert.

Am Montagmittag wurde die neue rot-schwarze Bundesregierung Österreichs von Bundespräsident Heinz Fischer in der Wiener Hofburg vereidigt, oder – wie man in Österreich sagt – angelobt. Gelobt wurde sie dagegen bislang recht wenig. Nicht nur die Medien des Landes bilanzieren die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen skeptisch. Auch in den Regierungsparteien SPÖ und ÖVP rumort es seit Donnerstag ganz gehörig. In der roten Kanzlerpartei fahndeten manche vergebens nach der sozialdemokratischen Handschrift im 114 Seiten starken Arbeitsprogramm der Bundesregierung für 2013 bis 2018.

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