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Neues aus der Hexenküche

Forscher entwickeln Embryonen im Labor über Zeitpunkt der Implantation hinaus. Von Stefan Rehder
Foto: Daniel Rennen | Auf Gedeih und Verderb ist der Embryo in der Petrischale den Interessen der Forscher ausgeliefert.

Die Geschichte der Forschung an menschlichen Embryonen ist eine von Tabubrüchen. Nun haben Forscher aus Großbritannien und den USA ihr einen weiteren hinzugefügt. Wie die beiden Teams um Magdalena Zernicka-Goertz von der Universität Cambridge und Ali Brivanlou von der Rockefeller-Universität in New York in den Fachzeitschriften „Nature“ und „Nature Cell Biology“ schreiben, „kultivierten“ sie offenbar menschliche Embryonen im Labor erstmals über den Zeitpunkt der Implantation hinaus. Bis zu 13. Tag wollen sie menschliche Embryonen, die zum Zwecke künstlicher Befruchtungen erzeugt, von den Paaren anschließend jedoch der Forschung zur Verfügung gestellt wurden, dabei in ihren Labors weiterentwickelt ...

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