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Neuer Streit um Sterbehilfe entbrannt

Frankreich, Belgien und Luxemburg diskutieren nach spektakulären Einzelfällen über Legalisierung

Paris (DT/KNA) Der Fall einer 52-jährigen Lehrerin aus dem Burgund hat in Frankreich eine Debatte über Sterbehilfe ausgelöst. Die Frau litt an einer das Gesicht entstellenden Tumorerkrankung. Die wenigen Fotos von ihr, die sie grausam entstellt in ihren letzten Lebenstagen zeigen, ließen in Umfragen die Zahl der Befürworter aktiver Sterbehilfe nach oben schnellen. Neun von zehn Franzosen, so hieß es am Mittwoch, stimmten der Legalisierung zu. Vor zwei Jahren waren es rund drei Viertel der Befragten. Derzeit ist aktive Sterbehilfe in Frankreich verboten. Ein Gesetz von 2005 lässt gleichwohl passive Sterbehilfe zu.

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