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Neue Schnittmengen

Österreichs Wahlkämpfer haben erstaunliche Gemeinsamkeiten und Differenzen. Von Stephan Baier
Dreierkonfrontation der Spitzenkandidaten
Foto: Herbert Neubauer (APA) | ARCHIV - ÖVP-Chef Sebastian Kurz (M), der österreichische Bundeskanzler und SPÖ-Chef Christian Kern (l) und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache (r) am 15.09.2017 in Linz (Österreich) bei der Dreierkonfrontation der Spitzenkandidaten (einer Art TV-Duell) der Parteien SPÖ, ÖVP und FPÖ im Design Center Linz. Am 15.10. wird in Österreich ein neues Parlament gewählt. (zu dpa «Ein 31-Jähriger klopft ans Kanzleramt - Richtungswahl in Österreich» vom 05.10.2017) Foto: Herbert Neubauer/APA/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Wer sich für die US-Serie „House of Cards“ und die Intrigen ihres skrupellosen Präsidenten Frank Underwood begeistern kann, dürfte den aktuellen Wahlkampf in Österreich unterhaltsam finden. Die wechselseitigen Unterstellungen, Bezichtigungen und Beschuldigungen zwischen den bisherigen Koalitionspartnern SPÖ und ÖVP eskalieren täglich: Es geht um Verleumdung, Betriebsspionage, Einschüchterungsversuche und vieles mehr. ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz schlug am Sonntag einen neuen Straftatbestand vor, um „Dirty Campaigning“ künftig zu unterbinden. Was immer nach der Parlamentswahl am kommenden Sonntag daraus werden wird: Bis zur Wahl jedenfalls überlagert die aktuelle Schlammschlacht alle Sachthemen.

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