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Neue Ministerin, alter Streit

Betreuungsgeld: Frau Köhler will sich nicht festlegen – Familienverband wegen Studie empört

Der Streit um das Betreuungsgeld kommt nicht zur Ruhe. Gegner der im Koalitionsvertrag bereits beschlossenen Maßnahme berufen sich nun auf eine neue Studie. Das empört den Deutschen Familienverband, der eine bewusste Fehlinterpretation der Studie des „Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung“ (ZEW) fürchtet. Zumindest eines ist inzwischen klar: Die neue Familienministerin Kristina Köhler (CDU) will sich in Sachen Betreuungsgeld nicht festlegen. Das wiederum erbost die CSU. Hatte doch Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer nach dem Ministerinnenwechsel im Bund der Nachfolgerin von Ursula von der Leyen bereits zum „Kurswechsel“ gratuliert. Voreilig, wie sich inzwischen herausgestellt hat.

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