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Neue Krisenregeln am Balkan

Betroffene Staaten wollen die „Flüchtlinge entmutigen, zur Grenze eines anderes Landes der Region zu ziehen“ – Verwirrspiel in Athen
Foto: dpa | Sie rangen mit den Regierungen der betroffenen Staaten um mehr Ordnung auf der Balkanroute: Kanzlerin Angela Merkel, Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und der Flüchtlingshochkommissar der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, in Brüssel.

Brüssel (DT/dpa) Die betroffenen Staaten Europas wollen sich in der Flüchtlingskrise besser abstimmen. Innerhalb von 24 Stunden soll ein Netz von Ansprechpartnern auf höchster Ebene entstehen. Das Ziel sei „eine allmähliche, kontrollierte und geordnete Bewegung“ der Menschen auf der Balkanroute. Das steht in der Abschlusserklärung zu einem Krisentreffen von zehn betroffenen EU-Ländern und den drei Nicht-EU-Staaten Mazedonien, Serbien und Albanien, die am späten Sonntagabend in Brüssel vereinbart wurde. EU-Staaten und Westbalkanländer wollen die Flüchtlingsströme auf der Balkanroute verlangsamen.

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