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Nervös in Nahost

Nach dem Rahmenabkommen mit dem Iran muss Amerika seine Verbündeten beruhigen. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | US-Präsident Obama versucht versöhnliche Signale Richtung Israel zu senden.

„Sogar während wir diesen Deal aushandeln, werden wir eine sehr klare Botschaft an die Iraner und die ganze Region aussenden. Wer auch immer meint, sich mit Israel anlegen zu müssen: Amerika wird da sein“: Damit versuchte US-Präsident Barack Obama am Montag im Gespräch mit der „New York Times“ versöhnliche Signale in Richtung Israels zu senden. Sein Sicherheitsberater Ben Rhodes legte noch nach. Für den Fall eines Bruchs des vergangene Woche in Lausanne ausgehandelten Rahmenabkommens mit dem Iran seien alle Optionen auf dem Tisch, sagte er dem israelischen Fernsehen. Militärische eingeschlossen. Schon unmittelbar nach Bekanntgabe der Einigung hatte Obama in Jerusalem angerufen.

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