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Nepal in höchster Not

Dem Rekord-Erdbeben folgen mehrere Nachbeben und eine Welle der internationalen Solidarität – Auch China und Indien sind betroffen
Foto: dpa | Die Erdbebenopfer in Nepal müssen dringend mit dem Nötigsten versorgt werden.

Kathmandu/Berlin/Rom (DT/dpa/KNA) In den entlegenen Erdbebengebieten des Himalaya kommen die Retter nach der Katastrophe mit mindestens 3 900 Toten nur schwer voran. Hilfsorganisationen berichten, dass Erdrutsche und armbreite Risse viele Straßen des bergigen Landes unpassierbar machen. Einzelne Flugzeuge mit Hilfsgütern mussten umkehren, weil der einzige internationale Flughafen Nepals überlastet war. Selbst in der Hauptstadt Kathmandu gab es kaum Strom und Benzin. Das nepalesische Innenministerium gab die Zahl der bestätigten Toten am Montag mit 3 837 allein im eigenen Land an. Nach Regierungsangaben sollten am Montag massenhaft Leichen verbrannt werden, um Seuchen zu verhindern.

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