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Nato-Einsatz in Libyen vor Ende

Bengasi/Brüssel (DT/dpa) Die neuen libyschen Machthaber haben große Mengen chemischer Kampfstoffe entdeckt, die Muammar al-Gaddafi in der Wüste versteckt haben soll. Es handle sich um eine Tonne Senfgas, die südlich von Al-Dschufra lagere, berichtete die libysche Zeitung „Qurayna al-Jadida“ unter Berufung auf einen Oberst der Armee. Allerdings hätte Gaddafi das giftige Gas in seinem Krieg gegen die Revolutionstruppen nicht einsetzen können, da ihm dafür die technischen Möglichkeiten gefehlt hätten. In Brüssel kamen am Freitagnachmittag die Botschafter der 28 Nato-Staaten zusammen, um das Ende des Militäreinsatzes in Libyen zu beschließen.

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