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Musterländle der Antidiskriminierung

Die Zeiten, da sich ein Ministerpräsident Mappus weigern durfte, dem Christopher Street Day in Stuttgart ein Grußwort zu senden, sind vorbei. Grün-Rot bereitet in Baden-Württemberg eine gesellschaftspolitische Zeitenwende vor. Ein Blick in den Koalitionsvertrag. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Entscheidendes liegt beim grün-roten Politikwechsel in Baden-Württemberg „unter der Gürtellinie“: Der Koalitionsvertrag von Grünen-Chef Kretschmann (links) und SPD–Vorsitzendem Schmid (rechts) übernimmt im Kern Forderungen der Homo-Lobby

Baden-Württemberg steht mit dem heutigen Regierungsantritt der grün-roten Landesregierung eine gesellschaftspolitische Zeitenwende bevor. Durch das sensationelle Wahlergebnis vom 27. März fühlen sich die Koalitionspartner dazu ermächtigt, aus dem einstigen Stammland der CDU ein Musterländle der Geschlechtergerechtigkeit und Antidiskriminierung zu machen. Ihr Koalitionsvertrag liest sich über weite Strecken wie ein Wunschkonzert von Sozialingenieuren.

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