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Mütter immer seltener „froher Hoffnung“

Gütersloh (DT/dpa) Zuviel Ultraschall, zu viele Untersuchungen: Fast alle Schwangeren nehmen Vorsorgemaßnahmen in Anspruch, die in den Richtlinien gar nicht vorgesehen sind. Hierzu zählen etwa mehr als drei Ultraschalluntersuchungen und spezielle Blut- oder Herztonmessungen. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung, für die knapp 1 300 Mütter kurz nach der Geburt befragt wurden. Nahezu unerheblich war dabei, ob eine Risikoschwangerschaft oder ein unauffälliger Verlauf vorliegt. Vier von fünf Frauen haben für solche oft nicht notwendigen Präventionsmaßnahmen zudem auch selbst in die Tasche gegriffen.

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