Gestern haben wir uns vor Kollegen Alexander Riebel verneigt und ihm zum Weltmeistertitel der japanischen Fußballerinnen gratuliert. Zwar gehört der geschätzte Kollege weder dem japanischen Betreuerstab an, noch fungiert er als Sonderkorrespondent für Frauenfußball, aber er ist mit einer Japanerin verheiratet. Womit er familiär bedingt innerhalb der Redaktion die erste Instanz für WM-Glückwünsche in Richtung Japan ist. Dass wir in der heutigen Ausgabe keine bilanzierenden Berichte über dieses Turnier im Blatt haben, möge man uns nachsehen. Das haben die Kollegen mit den großen Sportteilen gestern bereits erschöpfend erledigt.