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„Möglichst gerecht und praktikabel“

Johannes Stücker-Brüning, Vertreter der DBK am Runden Tisch Heimerziehung, über die Ergebnisse des Gremiums. Von Clemens Mann
Foto: KNA

Herr Stücker-Brüning, der Runde Tisch Heimerziehung hat am Montag seinen Abschlussbericht vorgestellt. Dabei hat das Gremium die Einrichtung eines 120 Millionen schweren Fonds vorgeschlagen. Wie beurteilen Sie den Kompromiss?Aus meiner Sicht ist dieser Lösungsvorschlag mit den unterschiedlichen Elementen umfassend. Er ist möglichst gerecht und praktikabel in der Umsetzung. Er berücksichtigt die zentralen Anliegen ehemaliger Heimkinder – das Bedürfnis nach Aussprache, der Wunsch nach Anerkennung, die Bitte um Verzeihung, das Angebot von Beratung und therapeutischer Hilfe. Konsequenzen für die Zukunft der Heimerziehung, die zur Prävention dienen, sind ebenso enthalten wie finanzielle Hilfen für diejenigen, die sie brauchen.

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