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Mit der „Latino vote“ ins Weiße Haus?

Amerikanische Wähler hispanischer Abstammung könnten im November in den USA wahlentscheidend sein. Von Anja Kordik
Foto: dpa | Mitt Romney versucht, im wachsenden Stimmenteich der Latinos zu fischen.

Romney junior auf Wahlkampftour: Craig Romney, der Sohn von Mitt Romney, dem Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, ist derzeit in Florida unterwegs, um Stimmen für seinen Vater einzuwerben. Seine Wahlkampf-Aktion verfolgt das Ziel, die Stimmen der „Hispanics“, der Wähler mittel- oder südamerikanischer Herkunft, zu gewinnen. So nahm Romney junior in Miami an einem Forum mit hispanischen Kleinunternehmern teil, wo er in fließendem Spanisch die Wirtschaftspläne seines Vaters erläuterte. Wahlwerbung auf Spanisch ist grundsätzlich nicht neu im US-Wahlkampf. Schon Clinton und George W. Bush setzten spanischsprachige Spots ein.

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