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Misstöne im Chor der Harmonie

Bei der deutsch-russischen Regierungskonsultation gab es auch Kritik von höchster Stelle an der Quadriga-Affäre. Von Diethild Treffert
Foto: dpa | „Harmonisch und friedlich“ sei die deutsch-russische Regierungskonsultation verlaufen. Doch der idyllische Schein trügt: Die Querelen um den Quadriga-Preis überschatteten das Treffen zwischen den Regierungen von Angela Merkel und Dimitrij Medwedjew.

Die deutsch-russischen Regierungskonsultationen in Hannover sind trotz aller Befürchtungen wegen des Quadrigaskandals „friedlich und harmonisch“ verlaufen und am 19. Juli beendet worden. So jedenfalls die politisch korrekte Version zum Abschluss beim Familienfoto. Die Verhandlungen hatten nur zwei Tage gedauert. Davor war es zu persönlichen Begegnungen und Aussprachen gekommen, denn zeitgleich hatte in Wolfsburg der jährliche „Petersburger Dialog“ stattgefunden. Und Bundeskanzlerin Angela Merkel gab dem russischen Präsidenten Dimitrij Medwedjew in kleinem Kreis ein festliches Abendessen. Sie sprach russisch mit ihm – eine freundliche Geste der Kanzlerin.

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