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Migration: Jetzt gilt „Afrika first“

Deutschland und Italien wollen Flüchtlingskrise in Afrika bewältigen – Italiens Caritas erklärt Frontex-Treffen in Warschau für gescheitert
Flüchtlinge auf dem Mittelmeer
Foto: dpa | Ein Schiff der spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open Arms rettet 30 Kilometer vor der Küste von Sabratha (Libyen) Flüchtlinge aus überfüllten Booten.

Berlin/Rom (DT/KNA) Die Innenminister von Deutschland und Italien dringen in der Flüchtlingsfrage auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit Ländern Nordafrikas, vor allem Libyen. So könne eine „ungesteuerte Migration über das zentrale Mittelmeer“ eingedämmt werden, schreiben Thomas de Maiziere (CDU) und Marco Minniti in einem Gastkommentar der „Welt“ (Mittwoch). Zugleich warnen sie vor einer Spaltung der Europäischen Union.

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