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Merkel sollte Putin stellen

Ein Gespräch mit dem außen- und sicherheitspolitischen Experten Horst Teltschik. Von Jürgen Liminski
Wladimir Putin und Angela Merkel , 2007
Foto: dpa | Ein Bild aus glücklicheren Tagen: Horst Teltschik mit Wladimir Putin und Angela Merkel bei der Münchner Sicherheitskonferenz des Jahres 2007.

Sanktionen, Drohungen, Warnungen, Truppenbewegungen, Kämpfe – Stichworte des Ukrainekonflikts, der sich längst zu einem Konflikt zwischen dem Westen und Russland hochgeschaukelt hat. Man fragt sich: Wie hoch ist das Eskalationspotenzial, wo kann das enden und vor allem: Wie lässt sich das stoppen? Der langjährige außenpolitische Berater von Helmut Kohl und ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Horst Teltschik, hält die Situation zwar für explosiv, aber noch kontrollierbar. Ein Problem sei die Unberechenbarkeit des russischen Präsidenten Putin. Das gelte auch für die Spekulation um einen Einmarsch der Russen in die Ostukraine.

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