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Merkel bewundert den Papst

Bei ihrem Auftritt vor der Katholischen Akademie in Bayern versucht die CDU-Chefin erneut, die katholische Wählerklientel zu versöhnen

Die Kanzlerin lobt den Scharfsinn Benedikts, betont ihren „christlichen Kompass“ und beantwortet gerne unabgesprochene Fragen aus dem Publikum

Angela Merkel hat diesen Termin gewollt. Unbedingt hat sie hier sprechen wollen. Es ist ihr zweiter Auftritt vor einer Katholischen Akademie binnen kurzer Zeit. Das kommt nicht von ungefähr. Papst-Kritik, Stammzellforschung, Familie: Drei Themen, die das zunehmend gespannte Verhältnis zwischen „C“-Parteien und katholischer Stammwählerschaft auf eine harte Probe stellen. Merkel weiß das. Und sie kämpft. Am 27. September ist Bundestagswahl. Wahlkämpfe sind Mobilisierungsschlachten. Die eigene Klientel mobilisieren, das heißt für die CDU-Vorsitzende auch, sich mit jenen Katholiken zu versöhnen, die der Kurs der Merkel-Partei verärgert.

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