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Menschenrechtler sehen Helfer im Sudan gefährdet

Göttingen (DT/KNA) Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt wegen der Gefährdung von Helfern vor einer Zuspitzung der Hungerkatastrophe im Südsudan. „Die Eskalation der Gewalt behindert massiv Hilfslieferungen und die Versorgung der Not leidenden Zivilbevölkerung“, erklärte der GfbV-Afrikaexperte Ulrich Delius am Dienstag in Göttingen. Über Ostern seien 60 humanitäre Helfer aus der Provinz Jonglei abgezogen worden, da ihre Sicherheit nicht mehr habe garantiert werden können. Zuvor waren drei südsudanesische Mitarbeiter des Welternährungsprogrammes der Vereinten Nationen auf ihrem Weg zu einem Verteilungszentrum für Hilfsgüter getötet worden.

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