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Meister des Unkonkreten

Emmanuel Macron würdigt bei einem Zusammentreffen mit den französischen Bischöfen die Bedeutung des Katholizismus für das Land – In bioethischen Fragen vermeidet er aber klare Aussagen. Von Jean-Marie Dumont
Bischofskonferenz in Frankreich
Foto: dpa | Trotz Laizität: Macron lobt die „spirituelle Kraft“ der Katholiken.

Mehrere Monate lang war die katholische Kirche in Frankreich mit den Vorbereitungen für das Großereignis beschäftigt. Am Montagabend gegen 19 Uhr fand sich Emmanuel Macron schließlich im renommierten College des Bernardins ein, einem mittelalterlichen Gebäude, das die bedeutendste Universität der Pariser Diözese beherbergt. Auf Einladung der Französischen Bischofskonferenz hielt er eine ausführliche Rede, in Anwesenheit von etwa 400 handverlesenen Gästen. Dabei handelte es sich um ein bemerkenswertes Novum für die katholische Kirche des Landes, die sich das öffentliche Treffen mit dem Staatschef gewünscht hatte. Es zeigen sich Parallelen zu den jüdischen Amtsträgern Frankreichs, die jedes Jahr ein sogenanntes „Diner“ ...

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