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Mehr als Taktik

Grüße aus dem Adenauerhaus an die Lebensschützer: Das hört man auch nicht alle Tage. Nun stammt das neue Grußwort an die Teilnehmer des „Marsches für das Leben“, der am Samstag in Berlin stattfinden wird, nicht von der Vorsitzenden der CDU. Unterzeichnet ist es von Philipp Mißfelder als Chef der Jungen Union und Otto Wulff, dem Vorsitzenden der Senioren-Union. Der Marsch, den der Bundesverband Lebensrecht veranstaltet, kann indes jede Unterstützung gebrauchen. Längst haben linksradikale Gruppen mobil gemacht gegen die bisher immer friedliche Veranstaltung. „1 000 Kreuze in die Spree“ lautet der Slogan, mit dem Antifa, Pro Familia und Ex-SED den Marsch stören wollen.

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