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Maut wird am Ende geklärt

Bürger mehrheitlich für Straßennutzungsgebühr – EU: „keine Diskriminierung“. Von Martina Fietz
Foto: dpa | Könnte kommen und CSU-Chef Seehofer einen Triumph bescheren: Die Maut.

Während die für die Infrastruktur zuständigen Unterhändler von Union und SPD an diesem Donnerstagabend im Bundesverkehrsministerium über mögliche Kompromisse für einen Koalitionsvertrag brüteten, liefen zwei Meldungen über die Ticker, die die Bandbreite der aktuellen Debatte zeigen. „Länder wollen mehr Geld für Straßen und Schienen“, hieß es da. Und: „ADAC kritisiert Pkw-Maut.“ Kaum ein anderes Thema dieser Regierungsbildung findet so viel öffentliches Interesse wie die Straßennutzungsgebühr. Und bei kaum einem gibt es mehr Zustimmung.

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