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Margot Käßmann sorgt für Aufsehen

Auf dem Ökumenischen Kirchentag bezeichnet sie die Pille als „Geschenk Gottes“ – Hans Küng fordert „eine Art zweite Reformation“

München (DT/KNA/sei) Ökumene, die Missbrauchsdebatte, der soziale Einsatz der Kirche und der Zölibat standen im Mittelpunkt des 2. Ökumenischen Kirchentages in München, der unter dem Titel „Damit ihr Hoffnung habt“ am Mittwochabend begann und heute endet. Auf starke Resonanz stieß die evangelische Theologin Margot Käßmann, die im Februar nach einer Trunkenheitsfahrt als Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland zurückgetreten war.

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