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Manilas Flirt mit China

Der neue Präsident der Philippinen sucht den Schulterschluss mit Peking. Von Klaus Wilhelm Platz
Philippine President Rodrigo Duterte visits China
Foto: Ng Han Guan/Pool (AP/POOL) | epa05593316 Philippine President Rodrigo Duterte (L) shakes hands with Chinese President Xi Jinping (R) after a signing ceremony in Beijing, China, 20 October 2016. Philippines President Rodrigo Duterte is in China for an official visit from 18 to 21 October, with the aim of improving economic ties between the two countries. EPA/NG HAN GUAN/POOL +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

In der Vorwoche reiste der neue Staatschef der Philippinen, Rodrigo Duterte, der für seine grobschlächtigen Aussprüche bekannt ist, mit über 400 Wirtschaftsvertretern zu einem „Staatsbesuch“ nach China. Dort verkündete er schlicht und einfach den politischen Bruch seines Landes mit seinem langjährigen Partner USA. „Diese Trennung ist endgültig“, erklärte er der Regierung des Gastlandes. In Zukunft wolle er sich politisch und wirtschaftlich China zuwenden. Dass Amerika und die Philippinen seit Jahrzehnten durch ein völkerrechtliches Abkommen auch militärisch verbündet sind, erwähnte Duterte dabei nicht.

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