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London: Streit um Homo-„Ehe“

Pläne von Premier Cameron auch parteiintern heftig umstritten – Kirche protestiert – Ministerin: Religionsfreiheit soll gewahrt bleiben
Foto: dpa | Nur Koalitions-, nicht Lebenspartner: Großbritanniens Premierminister David Cameron mit seinem liberalen Vize Nick Clegg.

London (DT/KNA/KAP) Das Festhalten der Regierung David Camerons an der Einführung der Homo-„Ehe“ in Großbritannien sorgt nicht nur für Ärger in der katholischen Kirche sowie in Teilen der anglikanischen Kirche, sondern auch in Camerons Konservativer Partei. Scharfe Kritik übte der Staatssekretär für Arbeit und Pensionen, Iain Duncan Smith, wie der „Guardian“ am Mittwoch berichtet. Smith sprach von einer Premiere insofern, als erstmals eine konservative Regierung ein Gesetz beschließen wolle, das klar im Gegensatz zum Willen Jesu, wie er in der Bibel zu lesen sei, stehe.

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