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Libanon steuert auf neue Konfrontation zu

Beirut (DT/dpa) Der Libanon steuert auf eine neue Konfrontation zu. Der entmachtete Ministerpräsident Saad Hariri hält trotz massiver Anfeindungen seiner früheren Koalitionspartner an seinem Amt fest. Die mit dem Iran verbündete Schiiten-Bewegung Hisbollah, die Hariris Regierung am 12. Februar durch den Abzug ihrer Minister gestürzt hatte, will ihn dagegen loswerden. Die islamistische Hisbollah, deren Miliz schlagkräftiger ist als die nationale Armee, droht damit, die Auseinandersetzung vom Parlament auf die Straße zu verlegen. Der Hisbollah geht es darum, die Kooperation der Regierung mit dem UN-Tribunal für die Aufklärung des Bombenattentates auf Hariris Vater, Ex-Ministerpräsident Rafik Hariri, zu beenden.

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