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Wie junge Ordensleute ticken

Abseits vom kirchlichen Mainstream wachsen geistliche Berufe – die jüngste Studie der amerikanischen Bischöfe beweist das. Von Regina Einig
Regina Einig -  Redakteurin - Kirche aktuell, Bildung "Die Tagespost"
Foto: Margarete de Selliers Würzburg

Macht das Milieu den Mönch? Die jüngste Studie der amerikanischen Bischöfe über den Ordensnachwuchs in den USA (Seite 13) lässt jedenfalls einen Prototyp durchscheinen: Wer die Ewige Profess ablegt, ist meist gut ausgebildet, stammt aus einer kinderreichen katholischen Familie und pflegt einen traditionellen Frömmigkeitsstil mit eucharistischer Anbetung und Rosenkranzgebet. Neben der Familie und persönlichen Vorbildern öffnet auch die Liturgie Türen: Viele Ordensleute waren in ihrer Jugend als Messdiener, Lektoren und Chorsänger aktiv.

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