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Wegweiser Europas

Franziskus' tiefgreifende Analyse: Europa und der Gedächtnisverlust. Ein Blick auf seine wegweisende Rede beim ‚vatikanischen Kongress „(Re)thinking Europe‘“ und die kontinuierliche Verbindung zu den Lehren von Benedikt XVI. und Johannes Paul II. Von Stephan Baier
Stephan Baier.
Foto: DT | Stephan Baier.

Zugegeben, das ist nicht bei allen Themen so, aber wer die Ansprache liest, die Papst Franziskus jüngst beim vatikanischen Kongress „(Re)thinking Europe“ hielt, meint Benedikt XVI. oder Johannes Paul II. herauszuhören (Wortlaut der Rede unter www.die-tagespost.de in der Rubrik Dokumente). Der Papst aus Lateinamerika knüpft zeitdiagnostisch bei seinen großen Vorgängern an. Wie diese bedeutenden Abendländer attestiert Franziskus dem Europa von heute „eine Art Gedächtnisverlust“ – eine religiöse Amnesie, die zur Identitätskrise führte wie auch zur Sprachlosigkeit gegenüber den Kulturen der Welt.

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