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Leitartikel: Obama geht, Erdogan kommt

Von Stephan Baier

Zweimal Kairo: 2009 hielt US-Präsident Obama hier eine aufsehenerregende Rede, beschwor einen Neubeginn in den Beziehungen Amerikas zur islamischen Welt, bekannte sich zur Zwei-Staaten-Lösung, weil „nur ein jüdischer und ein palästinensischer Staat die Lösung sein kann“. Damals regierte in Kairo Mubarak; Ägypten war ein Partner Amerikas und machte mit Israel gute Geschäfte. In dieser Woche trat der türkische Ministerpräsident Erdogan in Kairo auf. Auch er hielt aufsehenerregende Reden und bekannte sich zu einem souveränen Palästinenserstaat. Zwischen diesen Reisen jedoch liegen die Gaza-Blockade, das Scheitern der Nahost-Offensive Obamas an Israels Regierung und ihren Siedlern sowie der „arabische Frühling“.

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