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Leitartikel: Kein Theater der realen Gewalt

Von Stefan Meetschen
Stefan Meetschen.
Foto: DT | Stefan Meetschen.

Dass man mit öffentlichen Worten und Gesten beim Publikum eine Wirkung erzielen und Handlungen auslösen kann, wissen nicht nur Politiker, sondern – vielleicht sogar noch vor diesen – die Theaterleute. Von Aristoteles („Poetik“) bis Gotthold Ephraim Lessing („Hamburgische Dramaturgie“), von Friedrich Schiller („Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet“) bis hin zu Bertolt Brecht („Schriften zum Theater“) – stets haben die Theoretiker und Praktiker der Bühne darüber sinniert, welche Emotionen und Reaktionen man durch Theateraufführungen fördern kann, fördern darf oder lieber nicht fördern sollte.

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