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Lebensschutz ist Papst Herzensanliegen: Hintergrund

Kristijan Aufiero von 1000plus über den Marsch für das Leben und die Lage der Ungeborenen in Deutschland. Von Oliver Maksan
Papst trifft Vertreter von 1000plus, darunter Projektleiter Aufiero und Rottenburgs Weihbischof Renz.
Foto: L'Osservatore Romano | Ermutigung von höchster Stelle: Im Juni empfing der Papst Vertreter von 1000plus, darunter Projektleiter Aufiero (rechts) und Rottenburgs Weihbischof Renz.

Herr Aufiero, in Berlin marschieren heute Tausende für das Leben: Wo sehen Sie das Leben derzeit in Deutschland am meisten bedroht? Knapp 100 000 gemeldete und deshalb statistisch erfasste Abtreibungen im Jahr geben zumindest quantitativ eine eindeutige Antwort auf Ihre Frage. Grundsätzlich erleben wir aber, dass sich eine Infragestellung des Lebens in all seinen Abschnitten breitgemacht hat. Ganz selbstverständlich werden Urteile darüber gefällt, wann Leben lebenswert ist und wann nicht. Oder wann Leben beginnt und wann es endet – insbesondere darüber, wann lebenswertes Leben zu Ende ist. Wann und für wen Leben – das eigene und das anderer Menschen – zumutbar ist oder nicht, wird heutzutage „am grünen ...

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