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Lebensschutz: Handeln tut not

Berlin (DT/PM) Vor dem Hintergrund von rund 1 000 Abtreibungen täglich in Deutschland haben die Bundesvorsitzenden der Senioren-Union und der Jungen Union, Otto Wulff und Philipp Mißfelder, die Politik zum Handeln aufgefordert. In einer Erklärung, die am Mittwoch in Berlin veröffentlicht wurde, erinnern die CDU-Politiker ihre Partei an deren christliches Leitbild und betonen das konsequente Verbot aktiver Sterbehilfe. Anlass für dieses „generationenübergreifende Bekenntnis“ ist der „Marsch für das Leben“, zu dem am 18. September in Berlin der „Bundesverband Lebensrecht“ (BVL) aufgerufen hat (siehe Interview Seite 1).

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