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Laute Rufe nach einer europäischen Lösung der Flüchtlingskrise

Der aktuelle Flüchtlingsstrom dominierte die „Westbalkan-Konferenz“ in Wien – Serbiens Außenminister rechnete hart mit den Nachbarn ab Von Stephan Baier
Foto: S. Baier | In der Wiener Hofburg signierten die Vertreter Bosnien-Herzegowinas und Montenegros am Mittwoch einen Grenzvertrag als Voraussetzung für regionale Kooperation.

Eigentlich hätte es bei der Westbalkan-Konferenz in dieser Woche in Wien um die regionale Kooperation der Staaten Südosteuropas und um deren Annäherung an die EU gehen sollen. Doch ein gemeinsames Problem überlagerte alle anderen Themen: der Flüchtlingsstrom, der sich über die Türkei und Griechenland nach Mazedonien und Serbien, und von dort weiter nach Ungarn, Österreich und Deutschland ergießt. Dafür haben die Europäer noch keine gemeinsame Strategie gefunden. Und so waren am Donnerstag in Wien neben Appellen zu einer europäischen Lösung auch Vorwürfe zu hören.

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