MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Lateinamerikas Linksfront bröckelt

Honduras' Ex-Präsident Zelaya hat Zuflucht in Nicaragua gefunden – Dort regiert mit Ortega ein Gesinnungsgenosse – Doch der unterstützt Zelaya kaum

Er hatte sich mehr erhofft, der linkspopulistische, unfreiwillig im Exil lebende Präsident von Honduras, Manuel „Mel“ Zelaya. Doch die Unterstützung durch Nicaragua, wo Zelaya vor zehn Tagen sein Lager aufgeschlagen hatte, um seine Gefolgsleute zu sammeln, blieb bisher aus. Und auch sein neuester Plan, im nicaraguanischen Urwald nahe der Grenze zu Honduras eine „friedliche Volksarmee“ aufzubauen, um gegen die rechten Putschisten unter Roberto Micheletti in Tegucigalpa zu Felde zu ziehen, stößt in Managua auf wenig Begeisterung.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich