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Lagerwahlkampf in Berlin

Bisher galt immer: Wenn nichts mehr geht, eine Große Koalition geht immer – Nun denkt der Regierende Bürgermeister über Rot-Rot-Grün nach. Von Stefan Rochow
Foto: dpa | Wollen nicht länger kuscheln: Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) und der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD).

Am 18. September wird in Berlin ein neues Abgeordnetenhaus gewählt. Die Volksparteien SPD und CDU werden kräftig Federn lassen müssen. Bisher galt die Dichotomie, dass sich mit der SPD und der CDU zwei große Parteien gegenüberstehen und sich im politischen Gefüge gegenseitig ergänzen. Die politische Stabilität ging einher mit der Stabilität der beiden Volksparteien. Das ist vorbei.

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