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Kritik an „Tötung auf Verlangen“ von Minderjährigem in Belgien

Italienische Bischöfe verurteilen „Signal des Todes“ – Deutsche Patientenschützer beklagen Untätigkeit der Europäischen Union
Foto: KNA | Belgien ist bislang das einzige Land weltweit, in dem auch Kinder um die „Tötung auf Verlangen“ nachsuchen können.

Brüssel/Bonn (DT/KNA/reh) Die erste Anwendung der Tötung auf Verlangen bei einem Minderjährigen in Belgien ist bei Kirchenvertretern und Patientenschützern auf Protest und Empörung gestoßen. Ein solches Vorgehen nehme Kindern ihr Recht auf Leben, zitiert „Radio Vatikan“ den emeritierten Kurienkardinal Elio Sgreccia. Die Entscheidung wende sich nicht nur gegen die Empfindungen aller Religionen, sondern auch gegen den menschlichen Instinkt. Vor allem Minderjährige bräuchten moralischen, psychologischen und spirituellen Beistand.

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