MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kritik an Hartz-IV-Sätzen

Trittin (Grüne): Soziale Kälte – Schwesig (SPD): Kuhhandel zulasten der Schwachen – Von der Leyen (CDU): Sätze sind gerecht

Berlin (DT/dpa) Die Kritik an den Hartz-IV-Beschlüssen der schwarz-gelben Koalition reißt nicht ab. Opposition, Gewerkschaften und Sozialverbände laufen gegen die Absicht der Koalition Sturm, den Regelsatz für Langzeitarbeitslose um maximal fünf Euro zu erhöhen. Führende Unionspolitiker wiesen die Kritik zurück. Grünen-Bundestagsfraktionschef Jürgen Trittin warf der Koalition hingegen im Deutschlandfunk „soziale Kälte vom Schlimmsten“ vor. Er verwies auf die Milliarden-Steuerentlastung für Hoteliers. Die Hartz- IV-Minianhebung zeige einmal mehr den Charakter dieser Koalition, sagte Trittin. Die stellvertretende SPD-Vorsitzende, Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Manuela Schwesig, warf von der Leyen auf ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich