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Kritik an Entwurf von PID-Befürwortern

Kaminski: Verbotsbehauptung „glatte Lüge“ – Löhr: „Zynischer geht es nicht“ – Hintze: Reagenzglas-Embryo ist „kein Mensch“

Berlin (DT/om) Der Gesetzesentwurf für eine „behutsame Zulassung“ der Präimplantationsdiagnostik (PID), den die Bundestagsabgeordneten Peter Hintze (CDU), Carola Reimann (SPD), Ulrike Flach (FDP), Petra Sitte (Die Linke) und Jerzy Montag (Grüne) am Montag in Berlin vorgestellt haben, ist auf heftige Kritik gestoßen. Die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), Claudia Kaminski, sagte: „Die Ausnahmen, die dieser Gesetzentwurf zulassen will, machen die Behauptung, der Entwurf verbiete die PID grundsätzlich und lasse sie nur in wenigen Ausnahmen zu, zu einer glatten Lüge.“ Dass sich die Initiatoren des Gesetzentwurfs weigerten, so Frau Kaminski, einen Katalog für jene Krankheiten vorzulegen, die die ...

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