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Kritik an Brief der Kardinäle

Kurienkardinal Müller tadelt Veröffentlichung der „dubia“ und erteilt Zurechtweisung des Papstes Absage
Kurienkardinal Müller tadelt Veröffentlichung der „dubia“
Foto: dpa | Sieht die kirchliche Lehre über die Ehe durch das päpstliche Schreiben „Amoris laetitia“ nicht verändert: Der Präfekt der römischen Glaubenskongregation: Gerhard Kardinal Müller.

Rom (DT/KNA) Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat das Vorgehen der vier Kardinäle kritisiert, die von Papst Franziskus in einem Brief mehr Klarheit über den Umgang der katholischen Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen gefordert haben. Jeder habe das Recht, dem Papst einen Brief zu schreiben, vor allem die Kardinäle, sagte der Präfekt der Glaubenskongregation in einem am Sonntagabend veröffentlichten Fernsehinterview. „Mich hat jedoch erstaunt, dass dieser Brief öffentlich wurde und der Papst auf diese Weise beinahe gezwungen ist, mit ,Ja‘ oder ,Nein‘ zu antworten. Das gefällt mir nicht“, so Müller in dem Gespräch mit dem italienischen Privatsender TGCOM24. Zugleich erteilte Müller Überlegungen einer ...

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