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Kreuzurteil muss neu verhandelt werden

Kardinal Bagnasco: „Akt des gesunden Menschenverstandes“ – Italiens Außenminister Frattini: „Lebendige Genugtuung“

Rom/Berlin (gho) Mit Zufriedenheit haben Staat und Kirche in Italien die Entscheidung des Menschenrechtsgerichtshofs in Straßburg aufgenommen, das umstrittene Urteil über die Schulkreuze nochmals auf den Prüfstand zu stellen. Ende Januar hatte die italienische Regierung fristgerecht Einspruch gegen den Richterspruch vom vergangenen 3. November eingelegt, mit dem zunächst einer Klägerin Recht gegeben worden war, die sich in Italien vergeblich gegen die Kreuze in den Klassenzimmern gewandt hatte. Ein Fünf-Richter-Gremium des beim Europarat angesiedelten Gerichtshofs hat am Dienstag das Ersuchen Italiens gebilligt. Nun muss die aus siebzehn Richtern bestehende Große Kammer des Hofs den Fall neu aufrollen.

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