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Kommunismus und Gewalt

Auf dem „Hohenschönhausen-Forum“ erörterten Experten die Ideologie und Praxis kommunistischer Diktaturen. Von Michael Leh
Bundeskanzlerin Merkel besucht Stasi-Gefängnis
Foto: dpa | Bedrückende Enge: Die ehemalige Stasi-Haftanstalt Berlin-Hohenschönhausen. Auch die Kanzlerin besuchte jüngst die Gedenkstätte.

Der Kommunismus ist noch nicht Geschichte. Vor allem das Gewaltpotenzial, das in der Ideologie steckt, ist von erschreckender Aktualität. Allerdings wird genau diese Verbindung von Kommunismus und Gewalt von vielen geleugnet. Der Vorsitzende der Bundestagsfraktion der „Linke“, Dietmar Bartsch, twitterte zum hundertsten Jahrestag der russischen Oktoberrevolution: „Fakt ist, sie hat eine Chance gegeben, eine andere Gesellschaftsordnung aufzubauen.“ Keine Silbe verlor er zum Fakt der Millionen Todesopfer, zu den Konzentrationslagern, die schon Lenin einrichten ließ (und auch so nannte), und dem schon 1918 auch offiziell dekretierten Roten Terror.

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