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Kommerzialisierung verhindern

Zwischen den unterschiedlichen Seiten im Streit um das Werbeverbot ist kaum ein Kompromiss möglich. Von Michael Leh
Beginn Berufungsprozess gegen Gießener Ärztin Kristina Hänel
Foto: dpa | Kristina Hänel will nun in die Revision gehen.

Das Werbeverbot für Abtreibungen wird kontrovers diskutiert - das zeigte sich auch bei der Diskussionsveranstaltung, zu der die Berliner CDU vergangene im Rathaus Schöneberg. Auf dem Podium saßen Michael Kubiciel, Professor für Medizinstrafrecht an der Universität Augsburg, die Ärztin Julia Bartley vom Berliner Landesverband von „pro familia“, die Vorsitzende von „donum vitae“ Berlin-Brandenburg, Katharina von Falkenhayn, und der Strafverteidiger Johannes Eisenberg. Das Gespräch leitete der stellvertretende rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jan-Marco Luczak.

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